Veganes Backen klingt selbst für viele geübte Hobbybäcker nach einer Herausforderung: Wie kann man auf bewährte Zutaten wie Eier, Butter und Milch verzichten und dennoch saftige Kuchen, knusprige Kekse und fluffige Muffins zaubern?
Was ist das wichtigste Fest der Christen? „Weihnachten natürlich”, mag man sofort denken.
Mürbe Butterplätzchen, würziger Spekulatius, zarte Zimtsterne und edle Springerle: Was bereitet uns in der Adventzeit mehr Freude als herrlich duftendes Weihnachtsgebäck?
Für jeden Deutschen „arbeitet“ mindestens ein Huhn: Pro Kopf werden hierzulande etwa 240 Eier verspeist.
Ob Torte, Kuchen oder Kleingebäck: Kaum ein Teig ist so vielseitig einsetzbar wie Rührmasse. Herrlich unkompliziert gelingt er selbst Back-Anfängern.
Einem Malheur in der Küche eines französischen Provinz Restaurants verdanken wir die klassische Tarte Tatin.
Exotische Ananas und süßes Vanillekaramell machten diese Variante der Tarte Tatin besonders köstlich.
Geschmackvolle Aubergine und cremiger Ziegenkäse machen diese herzhafte Tarte Tatin zu einem besonderen Geschmackserlebnis.
Für ein geschmacklich hochwertiges Brot bedarf es nur vier Zutaten: Mehl, Wasser, Salz und Zeit. Dabei schmeckt es lecker und knusprig.
