Vegan Grillen: Rein pflanzlich genießen

Bis vor wenigen Jahren noch ein Exot unter den Ernährungsweisen hat die vegane Ernährung inzwischen einen Platz in der Mitte der Gesellschaft gefunden. Im Gegensatz zu Vegetariern, die um Fleisch und Fisch einen Bogen machen, verzichten Veganer auf jegliche tierischen Produkte, also etwa auch auf Milchprodukte und Honig. Und wie soll das beim Grillen aussehen, ganz ohne Fleisch, Würstchen, Fisch oder sogar Grillkäse? Was „bleibt“ denn da noch übrig? Zum Glück eine ganze Menge! Ob Fleischalternativen, Gemüse, Pilze oder Obst – mit der richtigen Zubereitung wird das vegane BBQ genauso köstlich und vielseitig wie das gewohnte Grillvergnügen.

Vegane Ernährung

Worauf verzichten Veganer?

Veganer verzichten auf jegliche Produkte, die tierischen Ursprungs sind. Ebenso wie bei Vegetariern kommen bei ihnen weder Fleisch noch Wurst, Fisch oder Meeresfrüchte auf den Tisch. Zudem verzichten Veganer jedoch auch auf Eier und Honig sowie Milchprodukte, wie zum Beispiel Käse, Frischkäse, Joghurt, Quark oder Sahne.

Vorsicht: Während es beim Grillfleisch oder beim Kartoffelsalat mit Mayonnaise noch offensichtlich ist, liegt der Teufel oft im Detail. Gerade in hochverarbeiteten Produkten, wie zum Beispiel Grillsaucen, können sich tierische Inhaltsstoffe verstecken. Ein Blick auf die Zutatenliste klärt auf.

Erleichterung für Gastgeber: In der heutigen Zeit ist die vegane Ernährung gerade in jüngeren Generationen so populär, dass sich inzwischen in jedem Supermarkt für nahezu jedes nicht-vegane Produkt eine vegane Alternative finden lässt – von Sojajoghurt bis zur Tofu-Wurst. Zudem lassen sich viele leckere Dips, Beilagen und Grillgut leicht selbst zubereiten oder sind bereits zufällig vegan – wie zum Beispiel unser schnell zubereiteter Kichererbsen-Salat “Ensaladilla de Garbanzos” oder sommerliche Antipasti “Peperoni grigliati”.

Das passende Zubehör

Was braucht man zum veganen Grillen?

Gutes Zubehör ist entscheidend: Es vereinfacht nicht nur das Grillen an sich, sondern sorgt auch für bessere Grillergebnisse. Ideal zum Marinieren und Aufbewahren von Tofu und Gemüse sind unsere auslaufsicheren Edelstahl-Lunchboxen. Die 100 % dicht schließenden Dosen aus hochwertigem Edelstahl bewahren das Aroma frischer Lebensmittel auf beste Weise. Für den nötigen Überblick sorgt der BPA-freie Klarsichtdeckel mit sommerlichem Blütenmotiv.

Sensibles Grillgut wie Gemüse, Pilze oder Tofu garen sicher, sauber und ohne anzubrennen in unserer praktischen Grillschale mit Isolier-Serviertablett. Durch die extra hohen Ränder fällt beim Wenden zudem nichts hinaus. Perfekt für kleinere Mengen sind auch unsere Keramik-Grillpfännchen mit passendem Holz-Serviertablett, die sich wunderbar auch zum stilvollen Servieren eignen. Jegliches Anbrennen unterbinden hier die erhöhten Bodenstege, während der abnehmbare Bambus-Griff beim Transport vom Grill zum Tisch für die benötigte Sicherheit sorgt. Außerdem optimal für veganes Grillgut sind unsere runden und eckigen Grill-Backformen aus dekorativem Terracotta, die zusätzlich  für den Backofen (z. B. für Aufläufe) genutzt werden können.

Unsere Grillpfanne oder die praktische XL-Grillschaufel  sind die besten Optionen, wenn es um größere Grillgut-Mengen geht. Sowohl in der Pfanne als auch auf der Schaufel lässt sich empfindliches Grillgut komfortabel garen, schwenken und transportieren, ohne, dass etwas danebenfällt.

Für bunte Spieße oder Stangengemüse wie Spargel ist ein längeres Grilltablett optimal. So hat das Grillgut ausreichend Platz, nichts kann durch das Rost fallen und alles gart gleichmäßig durch.

Vegane Burger und Pizza gelingen am besten auf unseren bis +260 °C temperaturstabilen Grillmatten. Auf den praktischen Matten aus beschichteter Glasfaser gelingen Speisen saftig-aromatisch, nichts brennt an oder trocknet aus.

XL-Grillschaufel
Unser Tipp
Tischgrill mit Rauchabzug für Indoor-Grillvergnügen, Elektrogrill, Indoor-Grill

Dank seines integrierten Rauchabzugs mit innovativer Airflow-Luftfilter-Technologie lässt er keinerlei Rauch und Grillgerüche entstehen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Grillgeräten eignet er sich ideal zur ganzjährigen Verwendung im Innenraum.

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Vegan grillen mit Fleischersatz

Vegane Grillprodukte

Wer aus ethischen oder gesundheitlichen Gründen kein Fleisch isst, jedoch nicht auf Geschmack und Konsistenz verzichten möchte, greift auf Fleischersatzprodukte zurückgreifen. Ob Soja-Würstchen, fertige Spieße oder authentisch aussehende Burger-Patties – die Auswahl ist groß. Auch hier lohnt sich jedoch wieder der Blick aufs Etikett: Während einige Produkte aus wenigen, natürlichen Zutaten bestehen, geizen andere nicht mit E-Nummern und fragwürdigen Zutaten.

Der große Pluspunkt von fertigen veganen Grillprodukten: Sie sind bereits vorgegart und haben daher eine kurze Grillzeit. Am besten platziert man sie nicht direkt über der Glut, sondern am Rand des Grillrosts. Tipp: Den Rost vor dem Grillen mit etwas neutralem Pflanzenöl bestreichen, damit nicht anhaftet.

Kein Fleischersatz, dafür ebenfalls ein optimaler Proteinlieferant sind Bohnen. Aufgrund ihrer hervorragenden Klebeigenschaften sind sie perfekt geeignet, um daraus schmackhafte pflanzliche Burger zu formen – wie etwa unseren leckeren veganen Burger aus der Hagen Grote Küche.

Tofu

Tofu stammt aus der asiatischen Küche, wo er bereits seit Jahrhunderten ein fester Bestanteil ist. Er wird aus Sojabohnen gewonnen und kann beim Grillen vielseitig verwendet werden: Zum Beispiel auf Spießchen, im Ganzen gegart oder weiterverarbeitet zu selbstgemachten Burger-Patties.

Naturtofu verfügt über wenig Eigengeschmack. Vor dem Grillen sollte er daher unbedingt für mehrere Stunden, besser über Nacht, mariniert werden. Als Grundlage dafür eignen sich neutrales Öl, oder, für eine asiatische Note, Erdnuss- oder Sesamöl. Für die richtige Würze sorgen Sojasauce, Limette und Chili. Auch etwas frischer Ingwer und Knoblauch passen gut. Für die richtige Süße sorgt Agavendicksaft, eine flüssige Süße als Alternative zu Honig. Wichtig: Vor dem Marinieren die Einlege-Flüssigkeit entfernen und den Tofu vorsichtig in einer Tofu-Presse (alternativ zwischen zwei Schneidbrettern) ausdrücken. Je trockener er ist, desto besser nimmt er anschließend die Marinade auf. Als Alternative zum selbst marinierten Naturtofu eignen sich Räuchertofu oder bereits marinierte Tofus, die man in großer Auswahl vor allem in Bio- oder Asia-Märkten kaufen kann. Grillzeit: Etwa 10 Minuten. Probieren Sie auch unsere Rezeptideen aus der Hagen Grote Küche: Veganes Saté mit Sojaglasur und Erdnusssauce und gegrillten Tofu mit Tomatensalsa und Avocado im Tortilla-Wrap.

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Tempeh

Ebenfalls aus der Küche Asiens stammt Tempeh, der aus fermentierten Sojabohnen gewonnen wird. Im Gegensatz zu Tofu verfügt er über eine festere Konsistenz sowie einen ausgeprägteren, nussig bis würzigen Eigengeschmack. Zu finden ist er meist in Bioläden oder im asiatischen Supermarkt. Tempeh kann pur gegrillt oder wie Tofu zunächst mariniert werden. Besonders gut schmeckt er in dünne Scheiben geschnitten oder in Würfeln auf Spießchen gesteckt. Dazu passt Saté-Sauce. Grillzeit: Etwa 10 Minuten.

Seitan

Bei Seitan handelt es sich um Weizeneiweiß, das durch das Auswaschen von Mehl entsteht. Aufgrund seiner fleischähnlichen Konsistenz wird Seitan für zahlreiche vegane Fleischalternativen genutzt – von Aufschnitt bis Braten. Bereits vorgeformtes und gewürztes Grillgut aus Seitan, wie etwa vegane Würstchen oder Steaks, können in Bio- und konventionellen Supermärkten gekauft werden. Besonders gut schmeckt Seitan auch in Würfel geschnitten auf Spießchen, wie etwa in unserem Rezept Seitan-Zucchini-Spieße mit Taboulésalat. Grillzeit: Etwa 10 Minuten.

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Servieren Sie Spargel oder Gemüse stilvoll und ohne Aufweichen auf dieser praktischen Servierplatte mit Porzellan-Abtropfgitter. Durch die Abtropfplatte läuft überschüssige Flüssigkeit nach unten ab. 

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Vegan grillen mit Obst, Gemüse & Pilzen

Genuss ganz ohne Fleischersatz

Was wäre veganes Grillen ohne Gemüse? Abgesehen von Blattgemüse können nahezu alle Sorten auf dem Grill zubereitet werden. Vielfältige Zubereitungsmöglichkeiten sorgen für weitere Abwechslung. Ob im Ganzen, in Scheiben, als Würfel auf Spießchen oder als aromatische Grill-Gemüsepfanne – hier kommt jeder Gemüseliebhaber auf seine Kosten.

Ebenso wie beim Fleischersatz gilt: Würzig mariniert schmecken Pilze und frisches Gemüse am besten. Als Basis eignen sich Raps- oder Olivenöl. Vermeiden Sie Öl-Sorten, die durch starkes Erhitzen bitter werden. Dazu zählen etwa Sonnenblumen- oder Maisöl. Mit frischen oder getrockneten Kräutern, wie zum Beispiel Thymian, Rosmarin, Kerbel oder Estragon gewinnt die Marinade an geschmacklicher Tiefe.

Paprika

Paprika zählen zu den beliebtesten Gemüsesorten. Auf dem Grill lässt sie sich leicht zubereiten: Einfach halbieren, das Kerngehäuse herausschneiden und mit etwas Öl bepinseln. Anschließend von jeder Seite 2-3 Minuten auf dem heißen Grillrost garen lassen. Mit etwas Fleur de Sel bestreut servieren.

Auch gefüllte Paprika lassen sich auf dem Grill zubereiten! Probieren Sie doch einmal unsere gefüllte Spitzpaprika mit Soja-Tzatziki.

Unser Tipp
Olivenholzteller – edel, schön und dauerhaft

Das Holz des Olivenbaums ist schnittresistent, unempfindlich gegen Lebensmittelsäuren und heißes Fett und verträgt sogar Spülmittel. Die wunderschöne Maserung bleibt durch Pflege mit Olivenöl dauerhaft erhalten. 

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Zucchini

Zucchini schmecken vom Grill am besten längs in Scheiben geschnitten und mariniert oder in dickere Scheiben geschnitten auf Gemüsespießchen. Unter mehrmaligem Wenden etwa 10 Minuten garen.

Aubergine

Aubergine zunächst längs in Scheiben schneiben (ca. 1 cm breit). Salzen und 15 Minuten durchziehen lassen. Austretendes Wasser anschließend mit Küchenpapier abtupfen und die Auberginen-Scheiben mit etwas Raps- oder Olivenöl bestreichen. Auf dem heißen Grill von jeder Seite etwa 5 Minuten grillen. Aubergine kann auch halbiert und kreuzweise eingeschnitten gegrillt werden. Sie gelingen am besten unter dem geschlossenen Deckel des Grills oder auf dem offenen Grill in einer mit Alufolie abgedeckten Form (25-35 Min.). Tipp: Besonders gut schmeckt Aubergine vom Grill auch mariniert in Teriyaki-Sauce und mit etwas Sesam bestreut serviert.

Mais

Als Klassiker unter den Grillgemüsen gilt der Maiskolben. Direkt auf den Grill dürfen vorgekochte Kolben, die es bereits fertig vakuumiert zu kaufen gibt. Frische Maiskolben sollten dagegen je nach Dicke für etwa 10-15 Minuten vorgekocht werden. Für die vegane Variante Maiskolben mit etwas hitzebeständigem Öl einstreichen. Etwa 10 Minuten grillen und vor dem Servieren leicht salzen.

Kartoffeln & Süßkartoffeln

Eine hervorragende Beilage zum Grillen sind Kartoffeln. Klassische, in Alufolie indirekt unter der geschlossenen Haube des Grills gegarte Folienkartoffeln benötigen mit etwa 50 Minuten sehr viel Zeit. Deutlich schneller geht es, wenn man die beliebten Knollen vorgekocht oder roh in Scheiben geschnitten auf dem Grill zubereitet (ca. 10 Minuten Grillzeit). Auch mariniert schmecken Kartoffeln sehr gut.

Süßkartoffeln profitieren ebenfalls von einer würzigen Marinade, die ihre natürliche Süße in wunderbarer Weise ergänzt. Unter mehrmaligem Wenden gelingen sie in etwa 15 Minuten. Sehr gut schmecken sie zudem in Würfel geschnitten auf Spießchen mit weiterem Gemüse oder Fleischersatz.

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Rundklingen-Spargelschäler

Rundklingen-Spargelschäler: Sparsamer, schneller, feiner Spargel und Gemüse schälen. Die extra scharfe, handgeschliffene Rundklinge ist der Spargelform perfekt angepasst. 

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Spargel

Grillen ist eine unkonventionellere, jedoch äußerst schmackhafte Zubereitungsart für Spargel. Von grünem Spargel dafür die Enden entfernen, weißen Spargel zusätzlich schälen. Das Stangengemüse mit Olivenöl beträufeln und je nach Dicke etwa 6-10 Minuten garen und mit etwa Salz und Pfeffer servieren. Tipp: Für eine fruchtige Note einen Spritzer frischen Orangensaft zum Olivenöl geben.

Avocado

Avocado assoziiert man eher mit kalten Zubereitungen, wie zum Beispiel der beliebten Guacamole. Aber auch warm besticht die beliebte Frucht mit ihrem milden Geschmack und der einmalig cremigen Konsistenz. Dazu Avocado halbieren und mit etwas Zitrone oder Limette beträufeln. Für 5-6 Minuten garen und mit Salz und Pfeffer servieren.

Avocado-Schneider

Pilze

Frische Champignons, ob auf Spießen oder köstlich gefüllt, sind unabhängig von der Ernährungsform ein beliebtes Grillgut. Pur schmecken sie besonders gut in einer feinen Marinade aus Olivenöl und mediterranen Kräutern, wie Thymian und Rosmarin. Besonders große Pilze garen direkt auf dem Grillrost, kleinere lassen sich besser in einer Grillform zubereiten. Je nach Größe benötigen sie unter mehrmaligem Wenden etwa 6 Minuten Grillzeit.

Einfach vegan füllen lassen sich Champignons etwa mit einer Mischung aus Couscous, Spinat und gerösteten Pinienkernen. Sehr gut zum Füllen eignen sich auch Portobello-Pilze, eine besonders große Champignon-Sorte mit bis zu 13 cm Hut-Durchmesser. Würzig mariniert und im Ganzen gegrillt sind sie zudem als fleischloses Burger-Patty beliebt.

Eine großartige Alternative oder Ergänzung zu Champignons sind die länglichen Kräuterseitlinge. Tipp: Vor dem Marinieren längs in dünne Scheiben schneiden. Wunderbar eignen sich zum Austernpilze, die in Geschmack und Konsistenz an Kalbfleisch erinnern.

Appetit bekommen? Dann schauen Sie sich doch einmal unser Rezept für gegrillte Pilzspieße mit Mango-Salsa und Hummus an!

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Ananas

Ideal als fruchtige Beilage oder leichtes Dessert ist gegrillte Ananas. In der herzhaften Variante verleiht die Südfrucht schmackhaften Spießchen mit Gemüse und asiatisch mariniertem Tofu eine exotische Note. Vor dem Grillen mit etwas braunem Zucker und gehackter Minze bestreut ist sie ein köstliches Dessert zu veganem Vanilleeis.

Wassermelone

Die erfrischende Wassermelone entwickelt durch Hitzeeinwirkung ein völlig neues Aroma. Am besten grillen lässt sie sich in 2 cm dicke, in handliche Viertel geschnittene Scheiben. Wer mag, verfeinert diese mit ein wenig Olivenöl. Serviert mit frischen Kräutern, wie etwas Minze oder Basilikum, oder auf einem Bett aus Rucola, wird ihr köstlicher Geschmack perfekt unterstrichen. Entdecken Sie auch unser passendes Hagen Grote Rezept: Gegrillte Wassermelone mit Couscous und Granatapfel. Mit einer Kugel veganem Eis, weiteren frischen Früchten und beträufelt mit etwas Ahornsirup wird aus gegrillter Wassermelone ein erfrischendes Dessert.

Pfirsich & Nektarine

Pfirsiche und Nektarinen lassen sich am besten halbiert und mit der Schnittfläche nach unten auf dem Grill zubereiten. Am besten gelingen die saftigen Früchte, wenn man sie etwa 2 Minuten direkt und anschließend für weitere 10 Minuten indirekt unter der geschlossenen Grillhabe gart. Herrlich schmecken sie etwa serviert mit etwas Ahornsirup, Balsamico-Creme, einer Prise Zimt sowie je einem Zweig frischem Thymian. Perfekt auch als Topping auf grünem Salat. Beträufelt mit Ahornsirup, etwas Knuspermüsli als Topping und einer Kugel veganem Vanilleeis wird daraus ein köstliches Dessert.

Banane

Auch Bananen eignen sich wunderbar als köstliches Grilldessert. Dazu in der Schale für etwa 12-14 Minuten bei geschlossenem Grilldeckel indirekt garen. Wer mag, schneidet die Schale vorab vorsichtig auf und gibt einige Stücke Zartbitterschokolade (in der Regel vegan) darunter. Die fertigen (Schoko-)Bananen anschließend mit veganem Vanilleeis, veganer Sahne und Haselnusskrokant oder gehackten und gerösteten Walnüssen servieren.

 

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